Wie verbessert man die Fertigkeiten des Hundes beim Apportieren
Das Apportieren ist eine Fähigkeit, die am schwierigsten von dem Hund
erlernt wird. Die Grundlagen bei der Ausbildung werden festgelegt, indem
man den Hund eine lange Zeit und regelmäßig trainiert, außerdem hängt
es von der technischen Vorbereitung und Geduld von dem Trainer ab. Nach
den Regeln muss das Apportieren auf solche Weise durchgeführt werden:
der Hundetrainer fixiert den Hund neben seinem linken Bein mit dem
Befehl „ Sitz!“, dann zeigt dem Vierbeiner den Gegenstand fürs
Apportieren und wirft den Gegenstand auf eine bestimmte Entfernung, die
ca. 10 Meter weit ist. Nach 10-15 Sekunden gibt man den Befehl „
Apport!“. Der Hund muss hinter dem Gegenstand laufen, ihn finden, in den
Maul nehmen und zurück bringen. Nach 10-15 Sekunden spricht der
Hundetrainer den Befehl "Gib hier!" aus muss der Hund den apportierten
Gegenstand abgeben.
Welche Methoden kann man nutzen?
Bei der Ausübung von der Fertigkeit zu apportieren ist eine
Spiel-Methode sehr beliebt. Man kann diese Methode fürs Training von
Welpen annehmen, man kann den Welpe einfach lehren, ein Gegenstand
einzuholen und finden, sowie ihn ins Maul nehmen. Aber man darf nicht
vergessen, im Prozess von solchem Training-Spiel darf der Hundetrainer
nicht hinter dem Hund laufen und dem Hund das Apportal wegnehmen, da es
später sehr schwer sein wird, dem Hund das Zurückkehren und das Abgeben
vom Apportiergegenstand beizubringen.
Beim Ausüben von der Fertigkeit zu apportieren mit einem erwachsenen
Hund kann die Spiel-Methode keine erwarteten Ergebnisse geben und es
gibt mehrere Gründe dafür, sei es eine eigenartige Stimmung von dem Hund
oder seine Unempfänglichkeit zu dem Spielen. Das ist der Grund, warum
die Spezialisten eine Zwangmethode für das Apportieren-Lernen bei den
erwachsenen Hunden empfehlen. Als Erster hat diese Methode ein deutscher
Kynologe Most beschrieben. Laut seiner Theorie muss man das
Apportiertraining mit dem Hund im Alter von 11 Monaten anfangen. Das
Grundprinzip bei der Erziehung muss das systematische Herangehen und die
Reihenfolge in Ihren Aktionen sein.
Nach der Most-Methode teilt sich der Trainingsprozess in 5 Etappen an:
Auf der ersten Etappe muss man den Hund lehren, das Apportal ins Maul
zu nehmen. Dafür stellt der Trainer den Hund neben seinem linken Bein,
nimmt die Leine in seine linke Hand und das Apportal in seine rechte
Hand. Mit einem kurzen Ruck mit der Leine zwingt er den Hund seinen Kopf
zu heben und das Maul zu öffnen. In diesem Augenblick spricht man den
Befehl „Apport!“ aus. Nachdem das Apportal im Maul von dem Hund ist,
schwächt man die Spannung der Leine ab und lobt den Hund. Im Ablauf von 1
Minute, nach dem Befehl „ Gib hier!“ muss der Hund den
Apportiergegenstand dem Trainer zurückgeben. Diese Übung soll man 5-8
Mal pro Training wiederholen.
Die zweite Etappe ist die Fortsetzung von der ersten Etappe. Der
Hundetrainer zeigt dem Hund das Apportal, auf einer Entfernung von 10 cm
vor den Hundeaugen. Die Leine muss, im Vergleich mit der ersten Etappe,
ein wenig abgeschwächt sein. Nach dem Befehl „ Apport!“ muss der Hund
den Apportiergegenstand aus den Händen von dem Hundetrainer entreißen.
Der Trainer zeigt dem Hund das Apportal auf einer Entfernung von
30-40 cm von der Erde, nach dem Befehl „Apport!“ muss der Hund
selbständig den Gegenstand aus den Händen entreißen. Die Leine hängt
frei ab, aber berührt die Erde nicht.
Die Leine hängt durch und der Pflegling fühlt fast gar keine
Spannung. Der Hund entreißt das Apportal einwandfrei aus den Händen nach
dem Befehl „Apport!“
Man wirft das Apportal auf die Entfernung von 50 cm von dem Hund weg,
nach dem Befehl „ Apport!„ läuft der Hund nach dem Gegenstand und
bringt ihn dem Trainer zurück.
Bei intensiver Ausübung von dieser Trainingsmethode wird sich die
Apportierfertigkeit im Laufe von 2 Wochen gelehrt. Wenn es nötig ist,
kann man die Entfernung vergrößern. Als Ergebnis der Anwendung von
dieser Methode wird der Hund optimal exakt diesen Befehl ausführen.
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