Angriffsarten während dem TrainingÜbungen auf plötzlichen und vorbereiteten AngriffAngriff teilt sich auf zwei
Arten: plötzlich und vorbereitet. Man fängt immer mit plötzlichem Angriff an,
in dem der Trainer sich hinter einer Deckung versteckt. Der Hundebesitzer
kommt zu dem Platz, mit dem Hund auf der Leine, geht ein bisschen mit dem Hund
herum und geht dann zur Deckung. Wenn es schon ungefähr 20 Meter bis der
Deckung bleiben, springt der Trainer heraus und macht drohende Bewegungen. Der Hund lernt anzugreifen Vom Unterricht zum Unterricht soll der Besitzer die Entfernung zu dem Hund
verlängern, und endlich soll der Besitzer auf dem Platz bleiben, im Augenblick,
wenn der Trainer aus der Deckung herausspringt. In dieser Weise gibt man dem
Hund die Möglichkeit den Trainer selber zu verfolgen. Die nächste Etappe
besteht aus, so genanntem, vorbereitetem Angriff, wo der Hund ohne Leine neben
dem Besitzer steht und der Trainer, der auf einer bestimmten Entfernung
drohende Bewegungen macht und läuft weg. Nach der richtiger Ausführung der Übung belohnt man den HundDie Übung fängt an, wenn der Trainer eine drohende Haltung annimmt, während der Zeit, wenn der Hund und der Besitzer draußen bleiben. Dann führt der Besitzer den Hund zu dem Platz, wo er den Trainer nicht sehen kann und gleichzeitig verlässt der Trainer den Platz, ohne die Deckung zu besuchen. Danach gehen der Besitzer und der Hund zurück zum Übungsplatz. Der Hund muss sicher sein, dass der Trainer sich auf dem Platz befindet. Der Besitzer gibt dem Hund den Befehl:" Such!" und läuft zusammen mit dem Hund zu der Deckung, zeigend die Richtung mit der Hand. Der Hund findet den Trainer, natürlich, nicht. Dann ruft der Besitzer den Hund zur sich und gibt den Befehl "Such!" noch mal und richtet den Hund zur anderen Deckung auf. Nach einigen nicht erfolgreichen Aufklärungen kommt der Besitzer zu dem Hund und bleibt zusammen mit dem Hund hinter einer der Deckungen stehen, zeigend den Wunsch mit der Aufklärung zu helfen. Aber der Besitzer macht das, weil der Hund den Trainer nicht sehen darf, wenn der Trainer auf den Übungsplatz zurückkehrt und sich hinter letzter Deckung versteckt. Ohne die Leine loszulassen, gibt der Besitzer den Befehl ""Such!" wieder und geht zu der Deckung, hinter deren sich der Trainer versteckt.
Der Trainer nimmt eine neutrale Haltung an. Der Besitzer gibt den Befehl
"Stimme!". Wenn der Hund versucht, den Trainer zu beißen, hält der
Besitzer die Leine fest, und wenn es nötig ist, macht einen starken Ruck mit
der Leine. Wenn der Hund zu bellen anfängt, wird der Hund gelobt. Der Hund darf
den Trainer angreifen, nur wenn er wegzulaufen versucht oder sich aggressiv
benimmt. Es ist wünschenswert, diese Übung später zu wiederholen. Sehr wichtig ist, den Hund zu gewöhnen, das Befehl "Pfui!" auszuführen. Das ist sehr schwer für die Hunde, die einen starken Kampfgeist haben. Der Hund muss den Hetzarm loslassen, wenn der Trainer den Kampf beendet und stillsteht. In einigen Fällen, öffnet der Hund unwillkürlich das Maul, wenn er das Befehl "Pfui!" hört, weil der Hund sich gewöhnt hat, in solcher Weise zu reagieren, während dem Apportiertraining. In vielen Fällen ist, aber, der Kampfinstinkt stärker und dann muss der Besitzer stark die Leine rücken, damit der Hund den Griff schwächt. Der Hund muss gehorsam seinWährend Arbeitsprüfung gibt es andere Übungen: auf Wachsamkeit während der Durchsuchung dem Inhaftierten und während dem Geleitschutz. man spricht über die Gehorsam Übungen, die der Hund perfekt ausführen soll, nämlich nach dem Befehl " Platz!" und wenn der Hund ohne Leine geht. Man muss damit zu rechnen, dass dem Hund es schwer sein wird, diese Befehle auszuführen, wenn sich neben dem Hund der Trainer befinden, der während dem Training als Brecher arbeitete, da der Hund angeregt ist und den Trainer beißen möchte, statt den Besitzer zu hören. Im Übrigen, werden die Zeit und Geduld in dieser Situation, wunderbare Ergebnisse geben. P.S. Unser Online-Shop beschäftigt sich mit hochwertiger Ausrüstung für Training: alles für Hundesport, verschiedene Hetzärmel, Geschirre aus Leder und Nylon, viele Arten von Leinen.
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