Wie lehrt man den Hund die Hindernissen überwinden

Überwindung von Hindernissen

Die Fertigkeit, unterschiedlichen Hindernisse zu überwinden, diszipliniert den Hund und hilft ihn, sich physisch zu entwickeln. Die Fertigkeiten zu springen und die Hindernisse zu überwinden werden dem Hund beim Dienst hilfreich sein, sowie bei der Ausbildung und Vorbereitung zum Wettbewerb .

Bedingter Reiz- der Befehl „Barriere!“ bei der Überwindung von einer Sprungbarriere oder einem ununterbrochenen Zaun; der Befehl „Voraus!“ bei der Überwindung von einem Stamm, Graben, Treppen, zusammen mit der Geste- Ausrichtung von dem linken Arm zur Seite mit der Hand nach unten und das Senken von dem Arm zur Hüfte, zusätzlich ist vorrücken nötig.

Unbedingter Reiz- ein Leckerbissen.

Die Fertigkeiten werden auf dem Trainingsplatz ausgeübt. Sprungbarriere, ununterbrochener Zaun, Graben Vor dem Sie Ihren Hund die Überwindung beibringen anfangen, muss der Hund sich an diese Hindernisse gewöhnen und sich mit ihnen bekannt machen. Man kann verschiedene Methoden fürs Lehren von Überwindung den Hindernissen verwenden.

Erste Methode.

Der Trainer überwindet die Hindernisse zusammen mit dem Hund. Er setzt den Hund auf der kurzen Leine neben seinem linken Bein, ca. 5–6 Meter von dem Hindernis entfernt. Dann gibt der Trainer den Befehl „Hopp!“und überwindet zusammen mit dem Hund einen ununterbrochenen Halbmeter hohen Zaun oder einen Graben von 1 Meter breit. Wenn Sie einen vertikal stehenden Hindernis überwinden, spricht man den Befehl„ Barriere!“ aus, wenn man horizontale Hindernisse überwindet - benutzt man den Befehl „Voraus!“. Nach dem lobt man den Vierbeiner und gibt ihm ein Leckerbissen. Bei weiteren Trainings springt der Trainer nicht mehr zusammen mit dem Hund über die Hindernisse, sondern ermutigt den Hund zum selbständigen Sprung und läuft zusammen mit dem Hund bis zu dem Hindernis, wenn der Hund sich einem vertikalen Hindernis nähert, spricht der Trainer den Befehl „ Barriere!“ aus und zeigt mit der Geste, wenn der Hund sich zum horizontalen Hindernis (Graben) nähert-den Befehl „Voraus!“ und zeigt dem Hund die gleiche Geste. Vor der Überwindung des Hindernissees geht der Trainer um das Hindernis rechtsseitig herum und ermutigt den Hund mit den Leckerlis und Berührungen. Diese Übung wiederholt man 2–3 Mal.


Wenn der Hund die Hindernisse gut überwinden lernt, machen Sie nach und nach die Aufgabe schwieriger: vergrößern Sie die Höhe von der Sprungbarriere bis zu 1 Meter, von einem ununterbrochenen Zaun-bis 1,5 Metern. Nach der Überwindung bei dem Hund von einem hohen ununterbrochenen Zaun, fängt man an, den Hund zu lehren, sich mit den Vorderpfoten sich an den Zaun anzuhaken. Der Trainer steht rechtsseitig von dem Zaun, spricht den Befehl aus und wenn der Hund sich zu den Sprung vorbereitet, greift man den Hund an und hilft dem Hund sich an den Zaun anzuhaken. Gleichzeitig spricht man den Befehl „ Barriere!“ aus. Wenn der Hund das Hindernis überwindet, lobt der Trainer den Hund. Wenn der Hund keinen Wunsch zu springen hat oder nicht erfolgreich in dieser Aufgabe ist, vermindert man die Höhe von dem Zaun, so das der Hund das sieht. Nach einer kurzen Pause, fängt man wieder an. Jeder Unterricht muss mit der Überwindung von den Hindernissen enden.

Zweite Methode.

Der Trainer koppelt die Leine an und setzt den Hund neben seinen linken Bein, auf einer Entfernung von 2–3 Meter vor dem Hindernis. Die Höhe vom vertikalen Hindernis- 50 cm, von horizontalen - 1 Meter. Der Trainer spricht den Befehl „ Sitz!“ aus, wirft die Leine über das Hindernis, geht zu der anderen Seite von dem Hindernis und bleibt auf einer Entfernung von 2 Metern stehen, dann legt man vorsichtig die Leine in die andere Hand um und spricht den Befehl „Zur Fuß!“ aus und ruft den Hund zu sich.

Die Leine muss angespannt bleiben, um dem Hund keine Möglichkeit zu geben, den Hindernis herumzugehen. Wenn der Hund sich nach dem Befehl „Zur Fuß!“ dem Hindernis nähert, spricht der Trainer den Befehl „ Barriere!“ oder „Voraus!“. Wenn der Hund erfolgreich das Hindernis überwindet, lobt man den Hund mit einem Leckerbissen oder mit der Berührung. Nach einer Zeit, wiederholt man diese Übung.

Dritte Methode.

Wenn der Hund den Apportal mit Vergnügen zurückbringt, dann kann man das dafür verwenden, um dem Hund die Überwindung von Hindernissen beizubringen, der Trainer setzt den Hund neben seinem linken Bein, auf einer Entfernung von 2–3 Meter zu dem Hindernis. Dann wirft man das Apportal, damit der Hund es sieht. Der Hund wird das Hindernis, beim Versuch das Apportal zu fangen, überwinden. Während dem Sprung spricht man den Befehl „ Barriere!“ oder „Voraus!“ aus. Nach dem lobt man den Vierbeiner.

Die Fertigkeit ist erlangen, wenn der Hund ohne Leine, nach dem ersten Befehl oder Geste mutig und richtig ein Hindernis mit der Höhe von 1 Meter, ohne das Hindernis zu berühren oder ein Hindernis mit der Höhe von 1,5 Meter beim Anhaken mit den Vorderpfoten überwindet.

Mögliche Fehler vom Hundetrainer:

  • zur hoher Hindernis am Anfang des Trainings.
  • Schicken von dem Hund, den Hindernis nur von einer Seite oder in der bestimmten Reihenfolge, zu überwinden.
  • die Übungen an die Überwindung von den Hindernissen sind zu oft, ermüdend den Hund.

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