Spiel und Training mit Frisbee

Was ist Frisbee und die Herkunft von dieser Trainingsart.

Frisbee wird als „Bienchen“ übersetzt, aber in Wirklichkeit ist das der Fang von einer fliegenden Plastik Wurfscheibe. Der Mensch wirft diesen Disk und der Hund fingt den im Flug. Danach bringt der Hund die Wurfscheibe den Trainer, zeigend die guten Fähigkeiten am Apportieren. Das ist verständlich, dass der Hund eine gute physische Form und Geschicklichkeit haben muss, von dem Trainer erwartet man : Fertigkeit, hohe Präzision und Eifer. Während dem Wettbewerb wollen der Besitzer und der Hund das selbe - gewinnen. Diese Art vom Training wurde in USA am Ende von 20. Jahrhundert erfunden und ist in der ganz Europa bekannt. Man kann Frisbee mit jedem beweglichen Hund spielen, dem das Springen nicht verboten ist, ab 15 Monate alt, wenn die Bänder schon erstarkt sind.

Frisbee schließt in sich folgende Fähigkeiten ein:

1.Gehorsamkeit (Befehl: Komm!);

2.Nicht nur gutes, sondern auch leidenschaftliches Apportieren. (Befehl. Apport!);

3. Abgeben vom Gegenstand für Apportieren in die Hände von dem Trainer (Befehl: Gib her!);

4. Ausdauer (beim Werfen und Abgeben von der Wurfplatte);

5. Höhe von dem Sprung;

6.Die Fähigkeit auf den Besitzer zu klettern und von seinem Rücken oder Bein abzuspringen, um die Höhe von dem Sprung zu vergrößern.

Nötige Ausrüstung

Ein Halsband, lange Leine (kann nötig für die Ausarbeitung von der Zurückgabe von dem Gegenstand sein), Apportierbock, Frisbee Scheibe.

Sinn von dieser Fähigkeit.

Wie schreibt die amerikanische Trainerin Karen Prayor, das Spiel in „Bienchen“ ist eine wunderbare Trainingsart in der Stadt. Im Vergleich mit gewöhnlichem Ball. Fliegt Frisbee langsamer und hat eine ungewisse Flugbahn besitzt. Eine Frisbee Scheibe verlangt von dem Hund hoch zu springen, um die Frisbee zu fangen, was den Hund und seinen Besitzer freut. Außerdem, hat das Spiel oder Training mit Frisbee noch ein Vorteil: der Besitzer kann stehen bleiben, aber der Hund wird viel laufen.

Wie lernt man Frisbee spiele. Drei Etappen:

1. Schritt

Der Hund lernt den Apportierbock Ihnen bringen.

2. Schritt

Das Ersetzen von dem Apportierbock mit einer Frisbee Scheibe. Am Anfang an, muss der Hund die Scheibe nicht im Flug fangen, sondern von der Erde aufheben und dem Besitzer zurück bringen.

3. Schritt

Das Fangen von der Frisbee Scheibe im Flug.

Der Hund lernt ganz gut während dem Spiel. Um den Hund zu reizen, kann man verschiedene Methoden verwenden: die Wurfscheibe an der Schnur anbinden und diesen Gegenstand auf der Erde schleifen, die Frisbee Scheibe an dem Körper vom Hund reiben, damit der Hund den Wunsch bekommt, diesen Gegenstand ein wenig zu beißen, die Wurfscheibe von der Schnauze des Hundes hin und her bewegen, ohne die Wurfscheibe dem Hund zu geben. Man kann noch etwas ausdenken, das ist nichts Neues. Etwas Neues in dieser Aktivität ist das Fangen von der Wurfscheibe im Flug. Dazu wirft man die Frisbee Scheibe in der Richtung von dem Hund (erst kann man dem Hund die Leckerbissen Stück werfen, damit der Hund die fingt). Wenn der Hund die Wurfscheibe gefangen hat, soll man den Hund loben und streicheln. Der Hund muss die Frisbee Scheibe nicht loslassen. Als Belohnung kann man an die Frisbee Scheibe ziehen, auf solcherweise werden Sie Ihre Interesse zeigen und den Hund zwingen, die Frisbee Scheibe weiter in dem Maul zu halten. Wenn diese Aufgabe Ihrem Hund gelingt, erschweren Sie die Aufgabe. Werfen Sie die Frisbee Scheibe höher, damit der Hund höher springt. Sehr wichtige von dem Trainer: er muss sich sehr über die Erfolge des Hundes freuen und dem Hund seine Freude zeigen. Die Entfernung steigert man nach und nach, bis die Entfernung nicht 7–8 Meter sein wird. Wenn man den Hund auf die Höhe des Sprungs trainiert, lehrt man den Hund, auf den Besitzer aufzuklettern, in dem der Hund das Bein oder den Rücken von dem Besitzer verwendet. Das Lernen erfolgt auch in einige Schritte. Erst muss der Besitzer sich hinhocken oder das Bein biegen, dann auf das Knie klopfen und das Leckerchen zeigen. Der Besitzer spricht ein Befehl aus (zum Beispiel, „Hinauf!“). Aber es wird dem Hund nicht erlaubt, den Mensch zu überspringen, sondern ziehen den Hund nach oben, mit Hilfe von der Leine, zum Beispiel, und lernen ihn, auf dem Rücken oder auf dem Bein zu halten. Nur wenn der Hund das macht, bekommt er ein Leckerbissen. Wenn sich der Hund auf dem Rücken oder auf dem Bein wohl fühlen anfängt, wirft man ihm ein Apportierbock, den der Hund zurück bringen muss. Und schließlich wirft man die Wurfscheibe nach oben, damit der Hund hinter ihn springt, von dem Rücken oder dem Bein des Menschens, ohne hinunterspringen auf die Erde.

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Der Trainer kann folgende Fehler machen:

1.Zeigt nicht genügend Interesse an den Apportierbock.

2. Lobt den Hund nicht, wenn er den Gegenstand zurück bringt.

3.Wirft die Frisbee Scheibe nicht, wenn der Hund noch nicht müde ist und weiter arbeiten möchte.

4. Zwingt den Hund hinter der Wurfscheibe zu laufen, wenn der Hund schon die Interesse verloren hat.


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